Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Am Sonntag, 02. April 2017
„Alte Schmiede Mambach“
von 10 bis 13 Uhr für Besucher offen
Dabei kann man dem „Eisenmann“ (Christoph Faller) bei seiner Arbeit zusehen. Hier ein kleiner Auszug seiner Arbeit.
Zu jeder vollen Stunde besteht auch die Möglichkeit an einer Führung durch die Schmiede teil zu nehmen und sich über unsere Arbeit zu informieren.
Badische Zeitung Bericht über den „Eisenmann“
am Sonntag, den 21.Mai 2017
Motto: „SpurenSuchen“
Zum internationalen Museumstag am 21.Mai 2017 ist die
Alte Schmiede Mambach
von 11 bis 17 Uhr geöffnet
Neben Führungen durch Schmiede und Wohnhaus erwartet Sie ein Rahmenprogramm mit:
– Schmiedevorführungen
– Sensen dengeln
– Holzgestalter
– Bewirtung
– u.a.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Flyer zum internationalen Museumstag 2017 Download
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Tip von uns, im Anschluß können sie den Mambacher Dorfhock besuchen.
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Volkmar Staub mit seinem neuen Programm „Lacht kaputt, was euch kaputt macht“
Link zu Homepage von Volkmar Straub
Beginn um 20 Uhr
Einlass: ab 19 Uhr
Ort: Alte Schmiede Mambach
Eintritt: VVK 13 € AK 15 €
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Führungen finden zu jeder halben Stunde (11.30,12.30,13.30 Uhr) statt.
am Sonntag, den 13.Mai 2018
Motto: „SpurenSuchen“
Zum internationalen Museumstag am 13.Mai 2018 ist die
Alte Schmiede Mambach
von 11 bis 17 Uhr geöffnet
Führungen durch Schmiede
– Schmiedevorführungen
– Bewirtung
– u.a.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
„Alte Schmiede
Mambach“
(Zell im Wiesental – Ortsteil Mambach)
Mit Führungen durch Schmiede und Wohnhaus
11.00 – 17.00 Uhr
Die Schmiede ist für Besucher geöffnet.
„Wie es einmal war im Schwarzwald“
Lesung mit dem Buchautor Gerald Nill
„Wie es einmal war im Schwarzwald“
Gerald Nill stellt sein neues Buch am Donnerstag, dem 18. Oktober 2018 in der Alten Schmiede Mambach vor.
Als Reiseleiter spürt der Autor immer wieder, wie bei Touristen aus aller Welt der Funke der Faszination früherer Lebensformen im Schwarzwald überspringt.
Die Schwarze Küche in wuchtigen Einsiedlerhöfen und der Bauerngarten, Schnaps brennen und Kirschtorten backen, Kuckucksuhren schnitzen und Speck räuchern – all das sind unverwechselbare Merkmale des Schwarzwaldes, die ihn zu einer weltbekannten Marke gemacht haben.
In Gesprächen mit Bewohnern seiner Wahlheimat im Zeller Bergland stellte der Autor fest, dass die Menschen noch leben, die einst barfuß Kühe gehütet haben, Mutterboden auf dem Rücken bergauf schleppten oder
im Winter mit dem Bahnschlitten meterhohen Schnee von den Wegen schoben.
Der gelernte Journalist machte sich auf die Spurensuche und interviewte über 40 „Urgesteine“ im Zeller Bergland und Kleinen Wiesental, die seit 2017 zum UNESCO-Biosphärengebiet Schwarzwald gehören, um die Zeugnisse früherer Lebensformen in Wort und Bild der Nachwelt zu erhalten.
Der Abend soll nicht nur aus Erzählungen des Autors, sondern auch dem Dialog mit den TeilnehmerInnen bestehen. Selbstverständlich kann an diesem Abend das neue Buch auch käuflich erworben werden
Eintritt frei
Mundart und Musik
Am Samstag, dem 20. Oktober 2018, 20 Uhr
Die „Zwei Wunderfitze“ Rolf Rosendahl und Dieter Schwarzwälder treten am Samstag, dem 20. Oktober um 20 Uhr mit Mundart und Musik zum ersten Mal in der alten Schmiede Mambach auf
Ihre alemannische Muttersprache und die Menschen in ihrem Lebensraum, mit denen sie sich verbunden fühlen, sind der Mittelpunkt ihrer Lieder und Geschichten. Die „Zwei Wunderfitze“ bezeichnen Hochdeutsch als ihre erste Fremdsprache und mixen einen scharfen Cocktail aus alemannischer Mundart und Musik.
Warum sind alemannische Männer so begehrt?
Diese Frage beantworten die „Zwei Wunderfitze“ mit Liedern zum Mitsingen, Träumen und Schmunzeln.
Eigenkompositionen, mit spitzer Feder getextet, ergänzt durch Anekdoten und Geschichten, begeistern so seit mehr als zehn Jahren das Publikum.
Die vielfältige Instrumentierung und Kreativität der beiden Akteure ermöglicht eine große musikalische Bandbreite, die vom Ländler über Blues, Rock ‘n Roll und Country- Song bis hin zur gefühlvollen Ballade reicht.
Dieter Schwarzwälder:
Bassgitarre, Westerngitarre, Mundharmonika, Waschbrett, Lotusflöte, Kazoo und Gesang.
Rolf Rosendahl:
Westerngitarre, Bassgitarre, Mundharmonika, Waschbrett, Tin Whistle, Lotusflöte, Kazoo, Euphonium, Cajon und Gesang
Reservierungen unter die-erlebnisschmiede@gmx.de
Telefon 07623/61525
Abendkasse: 9 €
Vorverkauf: 7 € zuzüglich Gebühr
(Zeller Bergland Tourismus, Farbecke Schelb Mambach,
Schmiede Mambach)
Einlass: ab.19 Uhr Eintritt: Vorverkauf 13,– € ausverkauft Abendkasse 15,– € ausverkauft Reservierung: die-erlebnisschmiede@gmx.de |
Die Erlebnisschmiede |
Verein Alte Schmiede Mambach e.V. |
Am Sonntag,
dem 10. März 2019 ist die
Alte Schmiede Mambach
von 11 bis 14 Uhr offen.
Dabei besteht auch die Möglichkeit, an einer Führung durch die Schmiede teil zu nehmen und sich über unsere Arbeit zu informieren. Interessierte Gäste sind wie immer herzlich eingeladen
Führungen finden zu jeder halben Stunde (11.30,12.30,13.30 Uhr) statt.
Alte Schmiede Mambach in Google Maps zeigen
Die Erlebnisschmiede |
Klezmer Lieder und Geschichten
Konzert am 15. März 2019 um 20 Uhr, Alte Schmiede Mambach
Eintritt: AK 13 € VVK 11 € (Zeller Berglandtourismus, Farbecke Schelb Mambach, Alte Schmiede Mambach)
Reservierungen: die-erlebnisschmiede@gmx.de
“Chotsch“ aus Freiburg spielt Klezmer Musik und Lieder in traditionellem Gewand wie auch in eigenen Arrangements.
Große Lebensfreude und tiefe Melancholie prägen die jiddische Musik. Klezmer wurde auf Festen gespielt. Beschwingte Musik, zumeist Tänze, in deren Rhythmus und Tonführung der Orient anklingt. Die jiddischen Lieder wiederum erzählen vom Leben, Lieben, Leiden und vom Alltag im Schtetel.
Diese Erzählungen öffnen die Tür, und herein strömen die kauzigen Typen und Begebenheiten aus dem von Sigfried Lenz erfundenen masurischen Dorf Suleyken und die Musik der Schtetel. Da tanzt der lebensfrohe Klezmer, klingen die melancholischen Melodien jiddischer Lieder und schwingt die zeitlose Liebeserklärung an das Leben auf.
Die Texte: lebendig und quirlig erzählt. Die Musik: virtuos und abwechslungsreich gespielt: Klezmer Lieder und Geschichten !
Darüber hinaus haben sie kurze Geschichten und skurrile Texte mit ihrer Musik verwoben.
Robert Dietrich – Klarinette
Reinhold Prigge – Kontrabass
Moise Schmidt – Gitarre, Gesang, Erzählungen