Geschichte des Eisens

Eisenfunde vom Plateau des Falkenbergs

Ferdinand Frohböse – Das 1912 erschienenen Buches: „Die Burg auf dem Falkenberge bei Neugraben“

Dolch aus Gold und Eisen, Alaca Höyük, um 2500 v. Chr.

Die Eisenverarbeitung entstand unabhängig voneinander in mehreren Regionen der Welt. Die ältesten Belege für die Eisenverhüttung stammen aus dem Nahen Osten, insbesondere aus Mesopotamien und Anatolien. Dort wurden Eisenerzschmelzöfen aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. gefunden. In China wurden die ersten Erfahrungen mit Eisen an Meteoriteneisen gewonnen. Erste archäologische Spuren von Schmiedeeisen finden sich im Nordwesten, nahe Xinjiang, aus dem 8. vorchristlichen Jahrhundert.

In Europa begann die Eisenverarbeitung im 8. Jahrhundert v. Chr. in Mitteleuropa. In den folgenden Jahrhunderten verbreitete sie sich nach Norden und Westen. Die Eisenzeit in Europa dauerte von etwa 800 v. Chr. bis zum Mittelalter.

Die Eisenverarbeitung hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit. Eisen ist ein viel härteres und festeres Material als Bronze, das vorher das wichtigste Metall war. Dadurch konnten bessere Waffen, Werkzeuge und andere Gebrauchsgegenstände hergestellt werden. Die Eisenverarbeitung führte auch zu neuen Formen der Landwirtschaft und des Handwerks.

Hier sind einige der wichtigsten Fundorte für die frühe Eisenverarbeitung:

  • Mesopotamien: In Mesopotamien wurden Eisenerzfunde aus dem 13. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. Die ältesten Eisenwaffen aus Mesopotamien stammen aus dem 12. Jahrhundert v. Chr.

  • Anatolien: In Anatolien wurden Eisenerzfunde aus dem 13. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. Die ältesten Eisenwaffen aus Anatolien stammen aus dem 12. Jahrhundert v. Chr.

  • China: In China wurden Eisenerzfunde aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. Die ältesten Eisenwaffen aus China stammen aus dem 8. Jahrhundert v. Chr.

  • Mitteleuropa: In Mitteleuropa wurden Eisenfunde aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. Die Eisenzeit in Mitteleuropa begann jedoch erst im 6. Jahrhundert v. Chr.

Die Eisenverarbeitung hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit. Sie führte zu einer Revolution in der Waffenherstellung, der Landwirtschaft und dem Handel. Das Schmiedehandwerk entstand mit der Entwicklung der Eisenverarbeitung. Die ältesten Belege für das Schmieden von Eisen stammen aus dem Nahen Osten, aus Mesopotamien und Anatolien. Dort wurden Eisenwerkzeuge aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. entdeckt.

In Europa wurde das Schmiedehandwerk erstmals im 8. Jahrhundert v. Chr. in Mitteleuropa praktiziert. Die Eisenzeit in Europa begann jedoch erst im 6. Jahrhundert v. Chr., als das Schmiedehandwerk sich weiter verbreitet hatte.

Das Schmiedehandwerk ist ein Handwerk, bei dem Eisen und andere Metalle durch Erhitzen und Bearbeiten zu Werkzeugen, Geräten und anderen Gegenständen verarbeitet werden. Das Schmiedehandwerk erfordert ein hohes Maß an Geschick und Erfahrung.

Die Schmiede waren in der Vergangenheit wichtige Handwerker. Sie waren für die Herstellung von Waffen, Werkzeugen, Geräten und anderen Gegenständen verantwortlich. Das Schmiedehandwerk hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit. Es führte zu einer Revolution in der Landwirtschaft, dem Handel und dem Krieg.

Die genaue Herkunft des Schmiedehandwerks ist noch nicht vollständig geklärt. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass es in mehreren Regionen der Welt unabhängig voneinander entstand. Die frühesten Belege stammen aus dem Nahen Osten und China, aber auch in Europa und anderen Teilen der Welt wurden früh Schmiedefunde gemacht.